KMFSanierung

Künstliche Mineralfasern

KMF-Sanierung

Schnelle, sichere und günstige Sanierung von Künstlichen Mineralfasern (KMF) in Köln, Bonn, Koblenz, Limburg, Gießen, Frankfurt am Main, Offenbach, Rüsselsheim, Darmstadt, Mainz, Wiesbaden, Kaiserslautern, Ludwigshafen, Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe und überall dazwischen.

Eine fachgerechte KMF-Sanierung ist der beste Weg, um Gesundheitsgefährungen zu beseitigen, denn künstliche Mineralfasern können bei Einatmung des Faserstaubs das Lungengewebe schädigen und gravierende Gesundheitsprobleme verursachen. „Alte“ Mineralwolle-Dämmstoffe gelten sogar als krebserregend.

Wir helfen Ihnen KMF sicher und gefahrlos zu entfernen.

KMF-Sanierung RheinMain - Zertifikat Sanierung künstlicher Mineralfasern (Stein- und Glaswolle) auf Grundlage von TRGS 521

Fachkundig & Erfahren

KMF-Experten

Wir sind Experten für die Sanierung von künstlichen Mineralfasern.
Das hierfür notwendige Fachwissen haben wir in speziellen Fachkundelehrgängen erworben, verfügen über langjährige Erfahrung im Umgang mit Gebäudeschadstoffen und natürlich den notwendigen Maschinenpark.

Die Basis für unsere Arbeit mit KMF bilden insbesondere folgende Regelungen:

Bereits seit 1996 sind wir ein Meisterbetrieb im Bauhandwerk, seit Juni 2020 geprüfter Fachbetrieb für die Asbestsanierung (TRGS 519) und seit 2023 zertifiziert für die Sanierung von Gebäudeschadstoffen, wie PAK, PCB, PCP, Formaldehyd, Lindan und Holzschutzmitteln gemäß DGUV-Regel 101-004.

Damit können wir unseren Kunden eine breite Palette an Dienstleistungen zur Schadstoffsanierung anbieten - von der Sanierung schadstoffbelasteter Parkett, Vinyl und Floorflexböden, über die Entfernung asbest- oder PAK-haltiger Kleber und Spachtelmassen, PCB-haltiger Dichtungen und Fugmassen bis hin zu rückstandsfreien Entfernung von Mineral- und Glaswolle.

Mineralwolle-Dämmstoffe entfernen

Sanierung ohne Gefahr

Vor einer Sanierung ist es wichtig, eine Gefährungsbeurteilung durchzuführen. Neben der Ermittlung, ob es sich um „neue" oder „alte“ Mineralwolleprodukte handelt, sind auch Art und Umfang der geplanten Arbeiten entscheidend.
Die Gefährungsbeurteilung dient als Grundlage um die adäquaten Schutzmaßnahmen bei der Entfernung von künstlichen Mineralfasern vorzunehmen - zu Ihrem Schutz und dem unserer Mitarbeiter!

Unser geschultes Personal setzt bei der Sanierung der KMF dann die erforderlichen Schutzmaßnahmen, gestaffelt nach Gefährungspotential und Expositionskategorie, konsequent um.
Abgrenzung, sowie Kennzeichnung der Arbeitsbereiche, ggf. Abdeckung und komplette Einhausung, sind neben einer staubvermeidenden Arbeitsweise, dem Entfernen von Faserstäuben direkt an der Austritts- oder Entstehungsstelle (soweit möglich), Verpackung von Abfällen in staubdichten Behältnissen, und natürlich Atemschutz und entsprechender Schutzkleidung hier der Standard. Luftzirkulations- und Filtersysteme sorgen nicht nur für eine Reduktion der Faserkonzentration im zu sanierenden Bereich (Arbeitsbereich), sondern verhindern auch die Ausbreitung von Fasern in benachbarte Bereiche.

Künstliche Mineralwolle darf nicht über den Hausmüll entsorgt werden (die Feuerfestigkeit verhindert, dass der Abfall im Müllverbrennungsanlagen verbrannt werden kann). Zu entsorgende Mineralwolle muss staubdicht verpackt und gekennzeichnet sein und zu einer Wertstoffdeponie/Entsorgungszentrum transportiert werden. „Alte“ Mineralwolle gilt gemäß der Abfallverzeichnungsverordnung (AVV) als gefährlicher Abfall und für die Entsorgung gelten länderspezifische Regelungen. Bei von uns durchgeführten Sanierungen kümmern wir uns selbstverständlich um eine regelkonforme Entsorgung der entstandenen Abfälle.